Keine Tiger mehr, wir haben den Löwen: Schützen wir unsere Kinder

Keine Tiger mehr, wir haben den Löwen: Eine Widerlegung zu "The Tiger's Apprentice" von Paramount Animation

Irgendwann um das Jahr 2016 (soweit ich mich erinnern kann) fragte ich eine jüngere Studentin an meiner Universität, wie es ihr ging und wie es ihr ging; Mir fiel auf, dass sie bei einigen Gospel-Engagements, die sie früher hatte, nicht aktiv war. Unter anderem teilte sie mir mit, dass ein ernstes Problem sie veranlasste, die Evangeliumsarbeit einzustellen. Sie kämpfte mit dämonischer Unterdrückung und Besessenheit, durch die Bücher, die sie zu Hause las, bevor sie wieder in die Schule ging. Ich musste sie bitten, mehr zu erklären, weil mir damals das Konzept, dass jemand nur durch das Lesen von Büchern von Dämonen besessen ist, sehr fremd war.

Sie fuhr fort zu erklären, dass ihre Eltern sie normalerweise zu Hause mieden und es sie oft für sich behielt. Als sie alleine war, begann sie sich mit dem Lesen aller Arten von Büchern zu beschäftigen, insbesondere mit Romantik- und Abenteuerbüchern. Es kam zu einer Zeit, in der sie 1000 Wörter so schnell lesen konnte, wie fast ein Blick. Im weiteren Verlauf erlebte sie jedoch seltsame Persönlichkeiten, die ihr in ihren Träumen nachliefen, und es wurde so schlimmer, dass sie anfing, echte dämonische Besessenheit zu manifestieren. Dies ist ein Beispiel dafür, wie Bilder in Büchern, Filmen und sogar Liedern Menschen im wirklichen Leben beeinflussen können.

In einer Welt voller fantastischer Erzählungen ist es wichtig, die zugrundeliegenden Botschaften zu untersuchen, insbesondere diejenigen, die sich an beeinflussbare junge Köpfe richten. Paramount Animations "The Tiger's Apprentice" präsentiert ein fesselndes Abenteuer, aber durch die Linse eines christlichen Autors wirft es Bedenken hinsichtlich der subtilen Förderung antibiblischer Themen und Symbolik auf. Dieser Artikel zielt darauf ab, einen Kontrapunkt zu setzen, der sich für eine Verschiebung hin zu christuszentrierten Erzählungen einsetzt, die das geistige Wohlergehen von Kindern fördern.

Kinder fühlen sich von Natur aus zu aufregenden Geschichten voller Magie und Fabelwesen hingezogen. "The Tiger's Apprentice" basiert auf dem Konzept eines kleinen Jungen, der die Aufgabe hat, einen Stein zu beschützen, der den Phönix enthält, einen mythischen Vogel, der in der griechischen Mythologie verwurzelt ist. Obwohl diese Erzählung fesselnd ist, besteht die Gefahr, dass Kinder Traditionen ausgesetzt werden, die den biblischen Lehren widersprechen. Die Bibel warnt in Deuteronomium 18: 9-12 vor Praktiken, die mit anderen Göttern in Verbindung gebracht werden, einschließlich Wahrsagerei und Zauberei. Indem der Film solche Konzepte als Grundlage der Geschichte präsentiert, riskiert er, Kinder für ihre potenziellen Gefahren zu desensibilisieren.

Vom Tierkreiszeichen Tiger zum Löwen von Juda:

Das zentrale Thema des Films, ein beschützender Tiger, schwingt mit dem biblischen Konzept der Vormundschaft mit. Anstatt sich jedoch auf Fabelwesen wie den Tiger zu verlassen, ein Symbol, das oft mit östlichen Traditionen in Verbindung gebracht wird, eine Christus-zentrierte Erzählung, die Jesus Christus, den "Löwen aus dem Stamm Juda" (Offenbarung 5,5), als ultimativen Beschützer darstellt, ist das, was Kinder brauchen. Das Opfer Christi am Kreuz, wie es in Johannes 3,16 erwähnt wird, bietet ewige Erlösung und Schutz und übertrifft jedes mythische Konzept. Das Hervorheben dieser Wahrheit würde Kinder segnen und sie gleichzeitig vor subtiler dämonischer Besessenheit im Namen von Animationen schützen.

Die Kraft christuszentrierter Erzählungen:

Der christliche Autor CS Lewis betont in seinem renommierten Werk "Mere Christianity", wie wichtig es ist, unsere Vorstellungskraft mit Geschichten zu formen, die christliche Werte widerspiegeln. Er argumentiert, dass Geschichten die Macht haben, unser Weltbild und unser Verständnis von Gut und Böse zu prägen. Indem wir Erzählungen präsentieren, die sich auf die Liebe, das Opfer und den endgültigen Sieg Christi konzentrieren, können wir Kinder mit einem moralischen Kompass ausstatten, der in biblischen Wahrheiten verwurzelt ist.

Dies ist kein Aufruf zur Zensur, sondern ein Aufruf zu Bewusstsein und Intentionalität. Als Eltern und Medienkonsumenten müssen wir die Botschaften, die in die Geschichten eingebettet sind, die wir Kindern präsentieren, kritisch bewerten. "Der Lehrling des Tigers" erinnert an die Notwendigkeit christuszentrierter Alternativen, die junge Köpfe fesseln und gleichzeitig ihr spirituelles Wachstum fördern. Indem wir antibiblische Metaphern durch Symbole ersetzen, die mit christlichen Werten in Einklang stehen, können wir Kinder befähigen, mit einer festen Grundlage in ihrem Glauben durch die Komplexität unserer Welt zu navigieren.

Zusammengestellt von

Caleb Oladejo

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